Nach einer COVID-Infektion fühlen sich viele Menschen dauerhaft erschöpft. Symptome wie ständige Müdigkeit, das Gefühl, nicht richtig fit zu werden, wiederkehrende Erkältungen oder eine Verstärkung bereits vorhandener Beschwerden sind häufige Nachwirkungen. Auch ein generell niedriger Energielevel, Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen sowie eine reduzierte mentale, körperliche und psychische Leistungsfähigkeit gehören zu den typischen Beschwerden.

Die Ursache liegt in einem überlasteten Immunsystem, das durch die Infektion aus dem Gleichgewicht geraten ist. Bereits im Körper vorhandene Erreger, wie beispielsweise Herpesviren, können durch die Überforderung des Immunsystems aktiv werden und den Organismus langfristig belasten. Während sich das Immunsystem langsam regeneriert, reagiert es oft mit einer verstärkten Histamin-Ausschüttung. Dadurch entstehen vermehrt Entzündungsherde im Körper, um die Erreger zu bekämpfen. Diese Prozesse führen jedoch zu erhöhtem Verschleiß und einem gesteigerten Vitalstoffverbrauch. Der Körper beginnt, von seinen Reserven zu zehren, die Mitochondrien – die Kraftwerke unserer Zellen – verlieren an Leistung, und der Alterungsprozess wird beschleunigt. Die biochemischen Systeme des Körpers können die Defizite immer weniger ausgleichen, und ein belastender Teufelskreis entsteht.

Doch es gibt einen Weg, diesen Kreislauf zu durchbrechen!

Durch eine gezielte Reduzierung der Erregerlast und eine Entlastung des lymphatischen Systems, insbesondere des Waldeyerschen Rachenrings, kann das Immunsystem grundlegend saniert werden. Der Körper findet so zurück ins Gleichgewicht. Das Ergebnis: Ein spürbar gesteigerter Energielevel, eine verbesserte Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit.

Die positive Konsequenz: ein wesentlich besseres Körpergefühl, mehr Selbstbewusstsein und eine neue Lebensqualität!